Ich freue mich über Presse- und Interviewanfragen.
Hier kann man meine Pressefotos herunterladen.

Grüne kritisieren Kooperation mit südamerikanischen Polizeibehörden (05.03.2024)

Die Grünen kritisieren die geplante Zusammenarbeit deutscher Ermittler mit südamerikanischen Polizeibehörden, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bei Besuchen in Brasilien, Peru, Ecuador und Kolumbien vereinbart hat. Gerade in Peru und Ecuador sei die demokratische Lage derzeit prekär, sagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks der „taz“.

Alle Macht den Drogenfahndern? (04.03.2024)

Die deutsche Polizei soll im Kampf gegen Kartelle mit ihren Kollegen in Südamerika zusammenarbeiten, hat Faeser vereinbart. Die Grünen haben Bedenken.

Dava-Gründung vor Europawahl: Was haben die etablierten Parteien bei Minderheiten versäumt? (04.03.2024)

Die Dava-Gründer behaupten, ein politisches Vakuum zu füllen. Wie blicken die etablierten Parteien auf sie? Und welche Angebote machen sie migrantischen Communitys? Ein Überblick.

Queer­feindliches Gesetz in Ghana: Warnung vor einem Flächenbrand in Afrika (04.03.2024)

Deutschland hat Ghana das Prädikat „sicheres Herkunftsland“ verliehen und bezeichnet das Land als „stabile Demokratie“. Doch jetzt kritisiert der Chef des Menschenrechtsausschusses den Verfolgerstaat scharf.

Anti-LGBT-Gesetz verabschiedet: Ghanas Parlament verschärft Strafen für Homosexuelle (29.02.2024)

Queere Menschen drohen laut einem neuen Gesetz in Ghana bald noch längere Haftstrafen als bisher. Der Präsident muss noch zustimmen. Bereits jetzt löst die Entscheidung vielfach Entsetzen aus – auch im Bundestag.

Bundestagsabgeordnete verlangen sofortige Freilassung von Julian Assange (19.02.2024)

Gemeinsamer Appell der Ampelfraktionen. 75 Abgeordnete unterschreiben Aufruf, in dem ein Ende des „politischen Schauprozesses“ gefordert wird.

Julian Assange: Nächster Akt im Auslieferungsdrama (19.02.2024)

Das Tauziehen um die Auslieferung des Wikileaks-Gründers geht in die nächste und vielleicht letzte Runde. Bundestagsabgeordnete sprechen von einem politischen Prozess – und sehen die Pressefreiheit in Gefahr.

Im Fall Assange sind die Grünen auffällig still (15.02.2024)

Statt sich für die sofortige Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange einzusetzen, halten sich die Grünen zurück.

Vorsitzender der Innenministerkonferenz fordert Beobachtung der neuen türkeinahen Vereinigung DAVA (03.02.2024)

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Stübgen, hat sich dafür ausgesprochen, die neu gegründete türkeinahe Vereinigung DAVA genau zu beobachten.

Dava-Partei „türkische Version der AfD“ (31.01.2024)

Die Kritik an der neuen Dava-Partei reißt nicht ab: Deutsche Politiker warnen vor dem Ableger der türkischen Regierungspartei AKP, der zur Europa-Wahl antreten will.

Grünenpolitiker warnt vor „türkischsprachiger AfD“ (31.01.2024)

Mit einer neuen Partei will das Erdoğan-Regime die Politik in Deutschland beeinflussen. Das könnte die angespannte politische Situation noch weiter verschärfen, befürchten Max Lucks und andere demokratische Bundestagsabgeordnete.

„Eine türkische Version der AfD“ (31.01.2024)

Die Gründung einer türkeinahen Partei in Deutschland löst zunehmend Besorgnis und Kritik aus. Politiker warnen vor einer Einflussnahme Erdogans und dessen AKP. Ein „wachsames Auge“ der Sicherheitsbehörden sei nötig.

„Türkische Version der AfD“: Chef der Innenministerkonferenz mahnt zur Vorsicht im Umgang mit Dava-Partei (31.01.2024)

Eine Gruppe türkischstämmiger Politiker hat eine neue Partei gegründet. Es sei besondere Skepsis angebracht, sagt Michael Stübgen. Sie würden ausschließlich im Sinne ihrer Mutterpartei AKP agieren.

»Nichts anderes als eine türkische Version der AfD« – Kritik an Dava-Gruppierung hält an (31.01.2024)

Eine Gruppierung namens Dava schickt sich an, bei der Europawahl anzutreten. Während manche Politiker zur Gelassenheit mahnen, sprechen Kritiker von einem Ableger der Erdoğan-Partei AKP. Sie warnen vor politischem Flurschaden.

„Haben es hier mit einer türkischsprachigen AfD zu tun“ (29.01.2024)

Die Gründung eines deutschen Ablegers der türkischen Regierungspartei AKP stößt auf Kritik. Die neu gegründete Dava will Berichten zufolge bei der Europawahl antreten. „Diese Partei wird im Wahlkampf auf nationalistische Rhetorik setzen“, sagt Max Lucks (Grüne) im Interview mit WELT TV.

Hass auf Israel und Lobbyismus für Erdogan – das steht hinter der neuen Partei (29.01.2024)

Die neue Partei Dava will bei der Europawahl unter türkischstämmigen Erdogan-Unterstützern hierzulande punkten. Ein Kandidat ist etwa der damalige Chef eines Vereins, der wegen Hamas-Unterstützung verboten wurde. Ein Experte sagt, auf welches „Mobilisierungsinstrument“ die Partei setze werde.

Tag der Erinnerung: „Das Gedenken an den Holocaust war nie so wichtig wie heute“ (26.01.2024)

Es ist ein Tag in der deutschen Geschichte, der weh tut und gerade jetzt wichtig ist. Zum Gedenktag rufen Politiker und Politikerinnen dazu auf, nicht zu vergessen.

»Aus dem Innenministerium kommen nur Ausreden« (19.01.2024)

Die Verfolgung der Jesiden durch den IS ist als Genozid anerkannt, trotzdem wurde 2023 offenbar vermehrt abgeschoben. Grünenparlamentarier Max Lucks verlangt zum Schutz der Gruppe eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes.

Schutzversprechen auf der Kippe (19.01.2024)

Vor einem Jahr hat sich die Bundesregierung zum Schutz jesidischen Lebens verpflichtet. Besonders in der Asylpolitik scheint sie das zu verfehlen.

Viele Jesiden führen ein Leben in der Warteschleife (18.01.2024)

Berlin · Vor fast zehn Jahren haben Dschihadisten des IS im Nordirak Dörfer der Jesiden überfallen. Die Verbrechen gegen die Religionsgruppe sind vom Bundestag als Völkermord anerkannt. Doch die Situation Hunderttausender bleibt aussichtslos.

Warum Asylbewerber aus der Türkei kaum Aussicht auf Schutz haben (16.01.2024)

Die Zahl der Asylbewerber aus der Türkei hat sich 2023 mehr als verdoppelt – aber immer weniger Anträge haben Erfolg. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die Lage unter Autokrat Erdoğan zu verharmlosen.

Eurofighter für Saudi-Arabien – Grüne empört: Hatte die Bundesregierung überhaupt eine Wahl? (09.01.2024)

Eurofighter für Saudi-Arabien galten innerhalb der Bundesregierung inoffiziell als „No-Go“ – jetzt legt die Ampel eine Kehrtwende ein und vergrätzt dabei die Grünen. 

Zunächst bis April 2024: Auch Thüringen erlässt Abschiebestopp für Jesiden (05.01.2024)

Nach Nordrhein-Westfalen werden Jesiden auch aus Thüringen zunächst nicht abgeschoben. Ob es ein Option zur Verlängerung gibt, wie in NRW, ist noch unklar.

NRW verhängt Abschiebestopp für Jesidinnen (18.12.2023)

Die NRW-Landesregierung stoppt nach SPIEGEL-Informationen per Erlass die Abschiebung von Jesidinnen. Verbunden damit ist Kritik an Bundesinnenministerin Nancy Faeser.

Waffenruhe in Gaza? Warum Berlin sich enthält (18.12.2023)

Deutschland hat sich in der UN-Vollversammlung zwei Mal enthalten, als es um eine Waffenruhe im Nahen Osten ging. Das rief weltweit Irritationen hervor..

„Wir wollten für uns ein sicheres Leben haben“ (15.12.2023)

Nach Jahren des Mordens rief der Islamische Staat (IS) 2014 das Kalifat aus. Es war der Beginn einer Eskalation des Terrors und es sollte Monate dauern, bis der Westen die Gefahr erkannte und zum Gegenschlag ausholte. Eine Gruppe, die von Anfang an im Zentrum des Hasses der muslimischen Gotteskrieger aus aller Welt stand, die sich im IS zusammenfanden, waren die Jesiden. 

Gebrochenes Versprechen: Abschiebung von Jesiden (14.12.2023)

Erst im Januar hat der Bundestag die Verfolgung und Ermordung von Jesidinnen und Jesiden durch die Terrormiliz des IS als Völkermord eingestuft und gefordert, ihnen Schutz zu gewähren. Auch die Bundesregierung hatte Abschiebungen in den „früheren Verfolgerstaat“ noch im Frühjahr als unzumutbar bezeichnet.

Abschiebung in Elend und Gefahr (07.12.2023)

Ali Saydo floh vor den IS-Mördern nach Deutschland. Wie andere Êzî­den soll er nun zurück in den Irak gezwungen werden. Dabei droht dort weiter Verfolgung.

Familie in Bochum erleichtert: Rapper Toomaj Salehi ist frei (19.11.2023)

m Iran ist der regimekritische Rapper Toomaj Salehi freigelassen worden. Ein Teil seiner Familie hat dafür von Bochum aus lange gekämpft. Und ist jetzt zunächst einmal erleichtert.

„System hat versagt“ – Scharfe Kritik an Palästinenser-Hilfswerk der UN (17.11.2023)

Die Vereinten Nationen betreiben mit dem UNRWA ein Hilfswerk nur für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen. Alle anderen Flüchtlinge der Welt werden vom UNHCR betreut. Im Bundestag regt sich nun Kritik an dieser Konstruktion, die Palästinensern zu wenig helfe – und Terror ermögliche.

Erdogan besucht Berlin inmitten deutsch-türkischer Streitigkeiten (17.11.2023)

Es ist einer der heikelsten diplomatischen Besuche in Deutschland seit langem: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Freitagnachmittag den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Schloss Bellevue empfangen. Am frühen Abend wollte Erdogan dann zu Gesprächen und einem Abendessen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zusammen kommen. Zu deren Beginn wollten Erdogan und Scholz auch vor die Presse treten. 

Klartext und Kooperation: Scholz‘ Gratwanderung mit Erdoğan (17.11.2023)

Der Begriff „schwieriger Partner“ umschreibt die Rolle des türkischen Präsidenten aus deutscher Sicht beinahe freundlich. Beim Thema Krieg in Israel und Gaza könnten Berlin und Ankara kaum weiter auseinanderliegen. Heute kommt Erdoğan zu Besuch.

„Man muss auf Distanz zu Frau Thunberg und zum globalen Team von ‚Fridays for Future‘ gehen“ (13.11.2023)

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ergreift auf einer Klimademonstration in den Niederlanden erneut Partei gegen Israel. Für Max Lucks (Grüne), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, ist es jetzt Zeit, auf Abstand zu Frau Thunberg und zum globalen Team von ‚Fridays for Future‘ zu gehen.

Erdoğans Besuch wird für Olaf Scholz zur Gratwanderung (11.11.2023)

Kanzler Olaf Scholz will den türkischen Präsidenten trotz dessen antiisraelischer Hetze in Berlin empfangen. Aus deutscher Sicht gibt es wichtigere Interessen – vor allem ein neues Migrationsabkommen mit Ankara.

Härtere Asylpolitik nötig? Das Duell des Tages von WELT (07.11.2023)

Brauchen wir in Deutschland eine härtere Asylpolitik? Darüber streiten im heutigen Duell des Tages Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union, und der Grünen-Politiker Max Lucks.

GdP: Zoll im Kampf gegen Schmuggel stärken (02.11.2023)

Grüne informieren sich in Hamburg über Kokainschmuggel

Abschiebung trotz Genozid (19.10.2023)

Êzî­d*in­nen aus dem Irak protestieren vor dem Bundestag gegen drohende Abschiebungen. Viele von ihnen waren deswegen in einen Hungerstreik getreten.

Grünenpolitiker verlangt sofortigen Abschiebestopp für Jesiden (18.10.2023)

Nach Hungerstreik vor Bundestag – Nach einem Hungerstreik verfolgter Jesiden vor dem Bundestag kritisiert Grünenpolitiker Max Lucks SPD-Innenministerin Nancy Faeser – und erinnert sie an einen einstimmigen Beschluss des Parlaments.

Wertegebundene Außenpolitik beim DLF (29.09.2023)

Max Lucks im Telefoninterview mit Küpper, Moritz vom Deutschlandfunk zu wertegebundene Außenpolitik

Warum wir linken Politiker aufhören müssen, Islamismus zu verharmlosen (19.09.2023)

Der Rückzug des Journalisten Constantin Schreiber ist für uns links-progressive Politiker Grund zur Selbstkritik. Statt Gefahren des Islamismus zu benennen, flüchten wir uns oft in nachsichtige Scheinargumente. Aber: Die größten Freunde der Islamisten findet man im rechten Spektrum.

Autobahn-Ausbau in Bochum wird deutlich teurer (12.09.2023)

Der Ausbau der Autobahnen A40 und A43 bei uns in Bochum wird wohl deutlich teurer als gedacht. Das geht aus Haushaltsunterlagen des Bundesverkehrsministeriums hervor.

«Die überragende Mehrheit in diesem Land ist nicht bei Söder, Merz, Aiwanger»: Grüne und SPD warnen vor Rechtsruck (04.09.2023)

Die Parteien der linken Mitte sehen durch Aiwangers Verbleib im Amt die deutsche Erinnerungskultur in Gefahr. Sie versuchen, die Union insgesamt als unsichere Kantonistin im Kampf gegen den Rechtsextremismus zu brandmarken.

Democracia de Guatemala, „sometida a una prueba de estrés“ (31.08.2023)

Continúan los procedimientos judiciales contra el partido de Bernardo Arévalo, pero no impedirán que asuma la presidencia de Guatemala, estiman expertos consultados por DW.

Das Gerichtsverfahren gegen die Partei von Bernardo Arévalo dauert an, wird ihn aber nicht daran hindern, die guatemaltekische Präsidentschaft zu übernehmen, sagen von der DW befragte Experten.

Abgeordnete sind empört über die Türkei (14.08.2023)

Abgeordnete des Bundestags sind empört über die „Kriminalisierung“ von Parlamentariern in der Türkei. Am Verbot der PKK halten sie fest. Die Deutsch-Türkische Parlamentariergruppe betont indes, im Herbst nicht ohne Akbulut in die Türkei zu fahren.

„Mit uns, für uns“ (03.08.2023)

Der IS ermordete Zehntausende Êzîd*in­nen, über 2.700 Menschen werden vermisst. Anlässlich des Gedenktags des Genozids am 3. August richten Überlebende Forderungen an die deutsche Politik

Grünen-Abgeordneter mahnt Bundesaufnahmeprogramm für Jesidinnen an (03.08.2023)

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks fordert anlässlich des neunten Jahrestags des Völkermords an den Jesiden ein Bundesaufnahmeprogramm für Angehörige der religiösen Minderheit. Gerade an diesem „Schmerzenstag“ sei es wichtig, der Gemeinschaft zuzuhören, erklärte Lucks, der Grünen-Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ist, in Berlin.

Die Ukraine nach dem Ende des Krieges: Max Lucks (05.07.2023)

Max Lucks, außenpolitischer Sprecher für Lateinamerika von Bündnis 90/Die Grünen, ist ein junger Mann im Alter von 26 Jahren, der drei Tage lang in Kolumbien zu Besuch war. Er kam, um die Notwendigkeit der Stärkung der Beziehungen zwischen beiden Ländern zu bekräftigen und aus nächster Nähe die Fortschritte beim Friedensaufbau zu beobachten. Er traf sich mit Regierungsvertretern, Richtern der Sondergerichtsbarkeit für den Frieden und mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und besuchte das Dorf San José de Apartadó im Departement Antioquia. Dies sind seine Eindrücke in Bezug auf die gemeinsamen Bereiche für eine Zusammenarbeit.

Veranstaltung, Patenschaften für politische Gefangene im Iran am 6.6.2023 im Paulushaus Recklinghausen (02.06.2023)

Patenschaften für politische Gefangene – hilft das?“, so der Titel der Diskussionsveranstaltung am Dienstag, 06.06.2023, Beginn 17 Uhr im Paulushaus. Max Lucks, Bundesabgeordnete B´90/Die Grünen und Frank Schwabe, Bundestagsabgeordneter der SPD werden über ihre politschen Patenschaften im Iran berichten und über die Gewichtung der Einflußnahme von außen auf die politischen Entscheidungsträger im Iran durch solche Patenschafts-Aktivitäten.

Grünen-Politiker: Erdogan missbraucht queere Menschen als Spielball (29.05.2023)

er Vorsitzende der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe Max Lucks sorgt sich nach dem Wahlsieg von Präsident Recep Tayyip Erdogan um die Rechte queerer Menschen in der Türkei.

Ein Wechselbad zwischen Hoffnung und Ernüchterung (25.05.2023)

Wahlbeobachter Max Lucks zur Stichwahl in der Türkei

Wie wird die Stichwahl in der Türkei verlaufen? Max Lucks (Grüne), Vorsitzender der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe im Bundestag, war als Beobachter für den Europarat bei der vergangenen Wahl vor Ort. Schon der erste Wahlgang habe – in Teilen – europäische Standards gerissen. Nun hofft er auf eine faire Stichwahl.

„Wir brauchen einen neuen internationalen Aufschrei“ (19.05.2023)

Nach eigenen Angaben sind im Iran drei Demonstranten hingerichtet worden. Angeblich töteten sie während der landesweiten Demonstrationen drei Sicherheitskräfte. „Das zeigt, dass das Regime die Hinrichtungen als Waffe einsetzt“, sagt Max Lucks (Grüne), Obmann im Ausschuss für Menschenrechte.

Frankfurter Rundschau zur Türkeiwahl (17.05.2023)

Auch aus Deutschland reisten am Donnerstagabend Bundestagsabgeordnete im Auftrag des Europarates ein, um die Wahlen zu beobachten, darunter der Grüne Max Lucks und die Sozialdemokratin Derya Türk-Nachbaur.

ROUNDUP: Vor Stichwahl in Türkei fordert Chef-Wahlbeobachter Chancengleichheit (16.05.2023)

Auch die Deutsch-Türkische Parlamentariergruppe reagierte ernüchtert auf das vorläufige Ergebnis der Präsidentenwahl. Der Vorsitzende Max Lucks (Grüne) sagte der „Rheinischen Post“ (Dienstag): „Die Hoffnung in ein Ergebnis, welches Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder stärken könnten, wurde nicht in Wahlergebnisse übersetzt.“ Mit Sorge blicke er auf laufende Desinformationskampagnen, die Erdogan trotz laufender Auszählungen als Gewinner darstellten. „All das bereitet mir große Sorge, denn das Regierungslager hat offensichtlich kein Interesse an einem fairen Wahlkampf.“ Lucks war als Wahlbeobachter für den Europarat in die Türkei gereist.

Bericht von der Türkeiwahl bei der Lokalzeit Ruhr (16.05.2023)

Bei Lokalzeit Ruhr berichtet der Bochumer Wahlbeobachter Max Lucks über seine Eindrücke zur Parlaments- und Präsidentschaftswahl in der Türkei.  

Phoenix-Runde zur Türkeiwahl (16.05.2023)

Anke Plättner diskutiert mit:

– Deniz Yücel, WELT
– Max Lucks, B´90/Grüne, Vorsitzender Deutsch-Türkische Parlamentariergruppe
– Katharina Willinger, ARD Istanbul,
– Bülent Güven, ehem. UETD-Vizepräsident

Baerbock in Saudi-Arabien (15.05.2023)

Auch bei den Menschenrechten sieht der Grünen-Politiker massive Probleme, insbesondere wegen der Todesstrafe. Lucks ist sich sicher, dass Baerbock das bei ihrem Besuch ansprechen wird. Er sieht darin ein neues Muster in der deutschen Außenpolitik. Nämlich, dass man „sich nichts mehr vormacht und die Realität anerkennt, Kooperation suchen zu müssen“. Und speziell Saudi-Arabien sei ein Akteur, mit dem man Kooperation suchen müsse, so Lucks. Denn ohne das Land gebe es keinen Frieden im Jemen und keine Stabilität im Sudan. Und nicht miteinander zu reden hieße auch, China noch mehr Raum zu geben. Wertebasierte Außenpolitik trifft auf die Realität.

Erdogan und Herausforderer Kilicdaroglu stellen sich auf Stichwahl ein (15.05.2023)

Max Lucks, Grünen-Politiker und Wahlbeobachter des Europarats, sagte, in der Kurdenmetropole Diyarbakir sei die Lage ruhig. Er habe die Stadt noch nie so „gelöst und friedlich“ erlebt wie an diesem Wochenende. „Ob sich dieses Gefühl auch in Ergebnissen der Wahlbeobachtung niederschlägt, wird sind in unserem Bericht am Montag zeigen.“

Deutsche Reaktion auf Wahlkrimi – Hoffen auf die Stichwahl (15.05.2023)

Auch Max Lucks (Grüne) berichtete unserer Redaktion von einer schweren Wahlnacht. 

Deutsche Reaktion auf Wahlkrimi – Hoffen auf die Stichwahl (15.05.2023)

 Die Türkei hat gewählt, doch das Rennen um die Präsidentschaft ist noch nicht entschieden. Es kommt zur Stichwahl zwischen Amtsinhaber Erdogan und Herausforderer Kilicdaroglu. Eine Entwicklung, die deutsche Abgeordnete mit Sorge und Hoffnung in die Türkei blicken lässt.

Großes Interesse und Manipulationsvorwürfe (14.05.2023)

Max Lucks, Grünen-Politiker und Wahlbeobachter des Europarats, sagte, in der Kurdenmetropole Diyarbakir sei die Lage ruhig. Er habe die Stadt noch nie so „gelöst und friedlich“ erlebt wie an diesem Wochenende.

Angst vor Wahlbetrug und Gewalt bei Wahl in der Türkei (14.05.2023)

Auch eine deutsche Delegation beobachtete im Auftrag des Europarats die Wahlen. „In Diyarbakir empfinde ich die Stimmung am Wochenende als friedlich und hoffnungsvoll. Ob sich dieser Eindruck im Bericht am Montag widerspiegelt, wird abzuwarten sein“, sagt der grüne Bundestagsabgeordnete Max Lucks der FR. Als Mitglied der Wahlbeobachtungsmission des Europarats sei es ihm wichtig gewesen, auch in kurdischen Regionen der Türkei Präsenz zu zeigen.

Studiogespräch: Max Lucks, MdB Bündnis90/ Die Grünen zur Türkeiwahl (14.05.2023)

Max Lucks berichtet Live beim WDR zu den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei

Schmutzige Tricks in letzter Stunde (12.05.2023)

Kurz vor Wahlbeginn in der Türkei soll die Opposition offenbar noch mit allen Mitteln diskreditiert werden. Erdogan & seine Partei beschwören plötzlich „kurdischen Terror“ und „Putschgefahr“

Türkei-Wahlbeobachter: „Letzte Chance für die Demokratie“ (12.05.2023)

Der Bundestagsabgeordnete Max Lucks (Grüne) beobachtet im Auftrag des Europarates, ob es bei der Türkei-Wahl mit rechten Dingen zugeht

Schicksalswahlen in der Türkei „Gutes Zeichen, dass wir als Beobachter zugelassen sind“ (12.05.2023)

Um Manipulationen vorzubeugen, entsendet der Europarat Wahlbeobachter in die Türkei. Bundestagsabgeordneter Max Lucks von den Grünen ist einer von ihnen. Mit ntv spricht er über die in den Vorwahlberichten festgehaltenen Bedenken und seine Eindrücke vor Ort.

Vor Türkei-Wahl: Lucks sieht „letzte Chance für Demokratie“ (11.05.2023)

Grünen-Politiker und Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe Max Lucks sieht die Wahl als „letzte Chance für Demokratie“.

So mischt der deutsche Bundestag bei der Türkei-Wahl mit (09.05.2023)

Max Lucks (Grüne) widerspricht und nimmt seine Parteichefs in Schutz. Man müsse unterscheiden, dass Ricarda Lang und Nouripour kein Regierungsamt innehaben, sondern nur als Parteichefs gesprochen hätten.

Alman siyasetçiler: Demokrasinin kazanmasını umuyoruz (09.05.2023)

Deutsche Politiker: Wir hoffen, dass die Demokratie gewinnt

Almanya’daki beş partinin milletvekilleri, Türkiye’deki seçimlerden demokrasinin galip çıkmasını umduklarını söyledi. Alman vekiller, Erdoğan ve AKP hakkındaki yolsuzluk iddiaları hakkında da konuştu.

Bundestagsabgeordnete von fünf deutschen Parteien haben ihre Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die Demokratie bei den türkischen Wahlen siegen wird. Die deutschen Abgeordneten sprachen auch über die Korruptionsvorwürfe gegen Erdoğan und die AKP.

Türkei Wahl: Hoffnung bei deutschen Politikern (08.05.2023)

Fünf Bundestagsabgeordnete mit türkischen Wurzeln sehen in der Wahl am Sonntag eine „Schicksalsstunde“ für die Türkei – und große Chancen für die Opposition.

Europarat in Straßburg: Iran-Beauftragter will Zeitenwende (27.04.2023)

Der Europarat hat einen Berichterstatter für Iran ernannt. Der Grünenpolitiker Max Lucks will den Finger in die Wunde europäischer Iranpolitik legen.

Interview zur Katastrophenhilfe in der Türkei: „Wir sollten noch mehr entbürokratisieren“ (11.04.2023)

„Die Bundesregierung hat bereits Erleichterungen auf den Weg gebracht und das Auswärtige Amt hat sogar Visabusse organisiert, doch das reicht nicht aus. Wir sollten noch mehr erleichtern und entbürokratisieren. Es kann doch nicht sein, dass Menschen nicht ihre Tante oder ihren Onkel im Rahmen der Vereinfachungen aus dem Erdbebengebiet holen können.“

So grausam foltert das Mullah-Regime Kinder und Jugendliche (17.03.2023)

Der Bundestagsabgeordnete Max Lucks (Grüne) forderte die sofortige Freilassung der Aktivistin. „Das Regime in Teheran führt eine psychologische Kriegsführung gegen ihr eigenes Volk durch. Sie haben nur Angst vor freien und lauten jungen Frauen“, sagte Lucks.

Berichte: Iranische Aktivistin nach Freilassung verschwunden (16.03.2023)

Der Bundestagsabgeordnete Max Lucks (Grüne) forderte die sofortige Freilassung der Aktivistin. „Das Regime in Teheran führt eine psychologische Kriegsführung gegen ihr eigenes Volk durch. Sie haben nur Angst vor freien und lauten jungen Frauen“, sagte Lucks. Seine Forderung übermittelte Lucks als politischer Pate in einem Brief auch dem iranischen Botschafter in Berlin.

„Wir holen unser Kölsches Mädchen Nahid Taghavi zurück“ (05.03.2023)

Auch der Bundestagsabgeordnete Max Lucks von den Grünen äußert Zustimmung: „Wenn wir im deutschen Bundestag allein entscheiden könnten, ob die Revolutionsgarden auf die EU-Terrorliste gesetzt werden, dann würde es dafür eine überwältigende Mehrheit geben“, aber dazu brauche es die unterstützende Mehrheit in ganz Europa.

Bochum: Nachdenkliche Worte zum Jahrestag des Kriegsbeginns (24.02.2023)

Auf dem Platz des europäischen Versprechens sprachen auch Max Lucks (Grüne): „Wir wissen, wer der Aggressor in diesem Krieg ist, der Aggressor ist Putin.“

Hilfsbereitschaft nach Beben – verzweifelte Menschen (07.02.2023)

Welle der Hilfsbereitschaft erreicht auch die Alevitische Gemeinde Bochum. Awo organisiert eigene Spendenaktion für Transport in die Türkei.

Der Bochumer Bundestagsabgeordnete der Grünen, Max Lucks, ist Vorsitzender der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe des Bundestags: „Die Nachrichten aus der Türkei und Syrien erschüttern uns bis ins Mark. Für viele Menschen aus unseren Wahlkreisen fühlt sich das Erdbeben nicht wie Tausende Kilometer entfernt an, sondern ganz nah.“

Ein bisschen Revolutionär (05.02.2023)

Nicht zu links, nicht Realo, sondern Idealo: Wie der junge Grüne Max Lucks unter dem Druck der Gegenwart einen neuen Typus Politiker etabliert, der nicht mehr über veganes Essen streiten will.

Dienstag Bachelorarbeit abgeben, Sonntag Bundestagsmandat gewinnen (01.02.2023)

Max Lucks sitzt als Abgeordneter im Deutschen Bundestag in Berlin. Bis vor Kurzem saß er noch im Hörsaal in Bochum.

Sein Blick springt von hier nach dort durch den Raum, er sitzt unruhig. Die Hände flitzen abwechselnd zum Wasserglas, in die Haare und an die Kleidung. Ein schwarzer Kapuzenpullover mit einem weißen Hemd darunter, von dem Kragen und Bund hervorgucken. So kleidet sich also ein frischer Uniabsolvent, der seit eineinhalb Jahren Abgeordneter im deutschen Bundestag ist.

Bundestag erkennt Verbrechen gegen Jesiden als Völkermord an (19.01.2023)

„Die Sindschar-Region, sie ist heute zerrieben, zerrieben zwischen Militäroperationen der Türkei und des Irans, zwischen Autonomieregierung im Norden und Zentralregierung in Bagdad“, sagte der Grünen-Abgeordnete Max Lucks. Die Befriedung der Region müsse Schwerpunkt der deutschen Irak-Politik werden. Die Terrormiliz IS ist mittlerweile militärisch besiegt, IS-Zellen sind im Irak und in Syrien aber weiter aktiv.

Deutschland muss Verantwortung für seine IS-Kämpfer übernehmen (Gastbeitrag) (17.01.2023)

Die offizielle Anerkennung muss bedeuten, dass wir endlich die politische Verantwortung übernehmen, zu der wir verpflichtet Sind. Das ambitionierte Ziel ist das Überleben und eine sichere Zukunft für die jesidische Gemeinschaft. Auf diesem Weg ist die Anerkennung des Völkermords durch den Deutschen Bundestag nur ein Anfang.

Verbrechen gegen Jesiden als Völkermord anerkannt (17.01.2023)

Der Grünen-Abgeordnete Max Lucks sagte: „Wir stehen in der Schuld der Jesidinnen und Jesiden, weil wir nicht gehandelt haben. Unser Schweigen kostete Menschenleben.“

Bundestag will Völkermord an Jesiden anerkennen (13.01.2023)

Nach Ansicht von Max Lucks, der als Bundestagsabgeordneter der Grünen mit dafür sorgte, dass es zur Anerkennung als Völkermord kommt, soll jesidisches Leben überall geschützt werden. „Erlebte Traumata, die stetige Angst nicht in Sicherheit zu leben, das Gefühl, dass die Welt nicht auf die humanitäre Lage der Jesiden schaut – mit unserer Initiative möchten wir genau hierunter ein Schlussstrich ziehen“, so Lucks gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio.

Türkisches Gericht verurteilt Istanbuler Bürgermeister Imamoğlu zu Freiheitsstrafe (14.12.2022)

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks hat das Urteil gegen Imamoğlu mit scharfen Worten kritisiert: »Mein guter Freund Ekrem Imamoğlu wurde bereits zweimal von Istanbulerinnen und Istanbulern zum Oberbürgermeister gewählt. Das Urteil zeigt Erdoğans Angst vor einer Wahlniederlage bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im kommenden Jahr«, sagte Lucks dem SPIEGEL.

Ampel will Völkermord an Jesiden anerkennen (06.12.2022)

Die Ampel-Fraktionen hätten einen Antrag dafür gebilligt, der nun mit der Unionsfraktion abgestimmt werde, sagte der Grünen-Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Max Lucks, dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag in Berlin. „Die Anerkennung des Völkermordes an den Jesidinnen und Jesiden ist ein Zeichen der Würdigung der Opfer und ihrer Nachkommen.“ 

Bundestag will Völkermord an Jesiden anerkennen (06.12.2022)

 Ein Antrag dafür sei von den Ampelkoalitions-Fraktionen gebilligt und mit der Unionsfraktion abgestimmt worden, sagte der Grünen-Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Max Lucks, dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag in Berlin. „Die Anerkennung des Völkermordes an den Jesidinnen und Jesiden ist ein Zeichen der Würdigung der Opfer und ihrer Nachkommen.“ Viel zu lange habe die jesidische Gemeinschaft in Deutschland hierauf gewartet.

Jesiden- Petition erfolgreich (06.12.2022)

Die Ampel-Fraktionen hätten einen Antrag dafür gebilligt, der nun mit der Unionsfraktion abgestimmt werde, sagte der Grünen-Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Max Lucks. „Die Anerkennung des Völkermordes an den Jesidinnen und Jesiden ist ein Zeichen der Würdigung der Opfer und ihrer Nachkommen.“

Ein turbulentes Jahr zu dritt (04.12.2022)

Da klinkt sich der Grüne Lucks ein. Er sieht das anders. Zwar teilt er nicht alles, was Hofreiter und Strack-Zimmermann sagen. „Aber ich finde, dass die beiden auf eine bemerkenswerte Art und Weise positiv für diese Koalition stehen“, also für ein Bündnis, das „sich auch traut, manchmal aus dem Parlament heraus gemeinsam Druck zu entfalten auf die Regierenden“.

Deutschland ruft Türkei zur Zurückhaltung auf (21.11.2022)

Die Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin und Max Lucks hatten zuvor erklärt, die Angriffe der türkischen Luftwaffe seien völkerrechtswidrig. Der Verweis auf den Bombenanschlag in Istanbul und das Recht auf Selbstverteidigung änderten daran nichts.

Faeser in heikler Mission (21.11.2022)

Weniger diplomatisch äußerten sich die Grünen Außenpolitiker Jürgen Trittin und Max Lucks. „Wir weisen die aggressive Außenpolitik der türkischen Regierung entschieden zurück“, so die beiden Bundestagsabgeordneten in einer gemeinsamen Erklärung. Die Angriffe der türkischen Luftwaffe seien völkerrechtswidrig. „Der Verweis auf den verheerenden Bombenanschlag in Istanbul und das Recht zur Selbstverteidigung trägt nicht.“

Nach Beschuss aus Syrien: Erdogan erwägt auch Bodenoffensiven gegen kurdische Milizen (21.11.2022)

Die Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin und Max Lucks hatten erklärt, die Angriffe der türkischen Luftwaffe seien völkerrechtswidrig. Der Verweis auf den Bombenanschlag in Istanbul und das Recht auf Selbstverteidigung änderten daran nichts.

Nach Anschlag in Istanbul:Türkei greift Ziele in Syrien und Irak an (20.11.2022)

Die Angriffe der türkischen Luftwaffe seien völkerrechtswidrig, erklärten die Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin und Max Lucks am Sonntag in Berlin.  Der Verweis auf den Bombenanschlag in Istanbul und das Recht auf Selbstverteidigung änderten daran nichts.

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte untersagt Auslieferung nach China (03.11.2022)

»Dieses Urteil ist historisch und zeigt einmal mehr die Bedeutung des Europarats für den Menschenrechtsschutz.« Er forderte die Justizministerien aller 46 Mitgliedstaaten des Europarates auf, keine weiteren Auslieferungsersuche aus China zulassen. Auslieferungsverträge mit China müssten europaweit ausgesetzt werden, so Lucks.

„Deutschland ist der Akteur in der EU, der die wirtschaftlichen Sanktionen voranbringt“ (27.10.2022)

Über die deutsche Iran-Politik sprechen wir mit Max Lucks. Er sitzt für die Grünen im Bundestag und dort auch im Auswärtigen Ausschuss.

German MP Max Lucks on Iran Sanctions (27.10.2022)

„We stand on the side of the brave civil society of Iran.“

US-Militärgefängnis Guantanamo auf Kuba: Ampel-Fraktionen fordern Schließung (26.10.2022)

„Menschenrechtsverbrechen leben davon, dass sie nicht als solche benannt und angeprangert werden – leider auch zu oft gegenüber unseren engsten Partnern“, erklärte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks gegenüber der taz.

Die Friedenspartei und der Krieg (15.10.2022)

Der Bundestagsabgeordnete Max Lucks und 107 andere Grüne, darunter viele Abgeordnete, forderten die Klarstellung, dass die September genehmigten Waffenlieferungen im Wert von 36 Millionen Euro an Saudi-Arabien im Widerspruch zur grünen Maxime stehen.

Waffen, Atomkraft und Kohleabbau: Grüne schwenken auf Regierungslinie ein, doch die Jugend lässt nicht locker (15.10.2022)

Vor dieser Abstimmung gab es eigentlich einen Änderungsantrag, den der Bundestagsabgeordnete Max Lucks eingebracht hatte. Darin hieß es, dass keine Waffenlieferungen mehr an Staaten, die Kriegsparteien sind, erfolgen dürfen. Die Grüne Jugend unterstützte diese Forderung.

Habeck stützen und der FDP die „rote Linie“ aufzeigen- das ist jetzt die Grüne Parole (13.10.2022)

Die jetzige Bundesregierung mache in ihrer Rüstungspolitik vieles besser als die Vorgänger, argumentiert der grüne Bundestagsabgeordneter Max Lucks, doch deutsche Beteiligungen für europäische Gemeinschaftsprojekte für Saudi-Arabien oder Ägypten, „die obendrein noch Menschenrechte verachten sind nicht hinnehmbar.“

Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien sorgen bei Grünen für Streit (07.10.2022)

Initiatoren des Antrags sind demnach der Bundestagsabgeordnete Max Lucks und Grüne-Jugend-Chef Timon Dzienus, unterzeichnet wurde der Antrag laut Spiegel zudem von prominenten Abgeordneten wie dem Europaausschussvorsitzenden Anton Hofreiter, der Sicherheitspolitikerin Sara Nanni und dem Wirtschaftspolitiker Dieter Janecek.

Grüne lehnen sich gegen Baerbock und Habeck auf (07.10.2022)

Saudi-Arabien begehe »nachweislich massive Menschenrechtsverletzungen und ist Kriegspartei im Jemen-Krieg, der durch die Kampfhandlungen selbst zu einer der größten, humanitären Katastrophen unserer Zeit geworden ist«, schreiben die Initiatoren – die Bundestagsabgeordneten Max Lucks, Jamila Schäfer und Sara Nanni.

 Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien: Ein gefährlicher Deal (07.10.2022)

„Wir wollen eine deutsche Beteiligung für Europäische Gemeinschaftsprojekte für Saudi-Arabien und Ägypten verhindern und wollen weiterhin auch an den guten Stellen, wie der humanitären Hilfe in Jemen, weiterarbeiten und untermauern“

Bochum: Solidaritäts-Demo für die Protestbewegung im Iran (02.10.2022)

Unter den Rednern war auch der grüne Bundestagsabgeordnete Max Lucks, der als Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sowie als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses ein ganz besonderes Anliegen hatte: „Es darf nicht sein, dass Frauen getötet werden, Frauenrechte mit Füßen getreten werden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Menschenrechtsverletzungen gesühnt werden.“

Grüne, FDP und Union fordern von Scholz Klartext zu Menschenrechten (23.09.2022)

„Es darf unter keinen Umständen ein Zurück zum Aufrüstungsprogramm für Saudi-Arabien geben. Ich erwarte von Bundeskanzler Olaf Scholz, den Forderungen aus Riad nach Waffenlieferungen eine klare Absage zu erteilen«, sagte Max Lucks der Obmann der Grünen im Menschenrechtsausschuss des Bundestags dem SPIEGEL.

Sprach-Kitas droht das Aus- Awo kämpft um Erhalt (08.09.2022)

Max Lucks (Die Grünen) weist darauf hin, dass es nicht zum Wohle der Kinder sei, sich die Verantwortung gegenseitig zuzuschieben: „Oberste Priorität muss der Erhalt der Sprach-Kitas in vollem Umfang haben. Dafür setze ich mich ein und dafür hat auch die Familienministerin Lisa Paus Mittel in Aussicht gestellt. Richtig ist: Der Bund ist mit seinem Förderprogramm für die Länder eingesprungen. Richtig ist aber auch, dass das Bundesprogramm der Sprach-Kitas ein absolutes Erfolgsmodell ist!“

Im Herzen Wattenscheider (27.08.2022)

Wattenscheid bedeutet für mich die Märkische Schule, auf der ich Abitur gemacht habe, das Wellenfreibad in der Südfeldmark, indem ich gefühlt die Hälfte meiner Jugend verbracht habe, und natürlich Karneval. Auch wenn ich inzwischen in Bochum und Berlin wohne, bleibe ich im Herzen Wattenscheider.

EU requirements for issuing visa are already high: German Green MP Max Lucks (24.08.2022)

„Wir dürfen die Menschen in Russland, die gegen diesen schrecklicken Angriffskrieg sind, nicht alleine lassen“

Heftige Kontroverse nach SPIEGEL-Gastbeitrag (22.08.2022)

»Der Beitrag der Abgeordneten zeigt klar auf, dass wir bei der Waffenhilfe für die Ukraine mehr Möglichkeiten nutzen können und müssen«, sagte der Außenpolitiker Max Lucks dem SPIEGEL.

Wie arbeiten Parlamentarier anderer Länder? Zur Türkeipolitik (09.08.2022)

„Demokratie lebt von Verständigung. Das ist eines unserer Ziele als Parlamentariergruppe – wir möchten das Gespräch mit allen Teilen der türkischen Gesellschaft suchen, von der Regierung über die Opposition bis hin zur Zivilgesellschaft.“

Eine Generation von Nachwuchspolitikern wollte den Bundestag verändern – und landete in der Realität (08.08.2022)

Einen Namen hat sich aber auch der grüne Außenpolitiker Max Lucks gemacht. Demnächst muss die Bundesregierung auf seinen Antrag hin ein geheimes Militärabkommen mit Kolumbien offenlegen und neu bewerten lassen. Unterzeichnet sei das Abkommen noch unter Ex-Kanzlerin Merkel worden, obwohl das kolumbianische Militär und die Polizei zu diesem Zeitpunkt bereits regelmäßig für Menschenrechtsverletzungen in der Kritik gestanden hätten, sagt Lucks. Dabei ist der erfolgreich beschlossene Antrag für ihn auch ein Beweis dafür, was man als Jung-Politiker erreichen kann: „Alter und Erfahrung allein ist kein Kriterium, um den politischen Betrieb aufmischen zu können“, sagt er.

Zum Treffen von Erdogan und Putin in Sotschi (05.08.2022)

Erdogan ist das einzige NATO-Staatsoberhaupt, das sich noch persönlich mit Putin trifft. Was verbindet die beiden? Welche strategischen Absichten verfolgt die Türkei? Und was war mein Eindruck, als ich Annalena Baerbock in die Türkei begleiten durfte, welchen Blick die Türkei auf den Angriffskrieg in der Ukraine hat?

„Wortwechsel“: Neues nukleares Wettrüsten. Wie ein Atomkrieg verhindert werden kann (05.08.2022)

Vor 77 Jahren warf die USA über dem japanischen Hiroshima eine Atombombe ab, wenige Minuten später waren 80.000 Menschen tot. Viele weitere Tausende starben im Verlauf der nächsten Wochen an den Folgen des ersten Atombombeneinsatzes der Menschheitsgeschichte.

So etwas darf nie wieder passieren. Und doch drohen aktuell Russland und Nordkorea mit dem Einsatz von Atomwaffen. Wie kann ein Atomkrieg verhindert werden? Dazu habe ich in der Sendung „Wortwechsel“ diskutiert.

Was tun gegen illegale Frontex Pushbacks? (30.07.2022)

Interview mit Max Lucks, Obmann der Grünen im Ausschuss für Menschenrechte.

Flüchtlingsdrama im Mittelmeer (28.07.2022)

Max Lucks, B’90/Grüne, Bundestagsabgeordneter: „Die Bundesregierung weiß auch von der dramatischen Situation, für die die libysche Küstenwache verantwortlich ist. Deshalb erwarte ich auch von der Bundesregierung, dass sie sich klar und in verschiedenen Formaten auch dafür einsetzt, dass die Kooperation der libyschen Küstenwache so, wie sie bisher geschehen ist, nicht vorangetrieben wird.“

Bundesregierung ignoriert Schaden durch importierte Steinkohle aus Kolumbien (16.07.2022)

Der Vertreter der grünen Fraktion Max Lucks seinerseits bat wie Düring alle Fraktionen, dem Antrag zuzustimmen. Dabei äußerte er: „Ich sage Ihnen ganz ehrlich: Ich bin als Abgeordneter aus dem Ruhrgebiet nicht bereit, zu akzeptieren, dass wir Steinkohle aus Kolumbien importieren unter Bedingungen, die nichts mit dem zu tun haben, wofür die Menschen im Ruhrgebiet, im Saarland und in anderen Steinkohlerevieren Deutschlands über Jahrhunderte gekämpft haben.“

Bundestag setzt sich für Anerkennung des Völkermords an Jesiden ein (08.07.2022)

Der Grünen-Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Lucks, erklärte, die Anerkennung des Genozids sei ein wichtiger Teil der Trauma-Bewältigung der Jesiden. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, die weiter bestehende Not der ethnisch-religiösen Gruppe zu lindern.

German lawmakers recognize Yazidi ‘genocide’ (08.07.2022)

“The recognition of the genocide is an essential step to overcome the traumas for the Yazidi community,” said Greens MP Max Lucks, highlighting the precarious situation faced by survivors still living in Iraq.

Berlin fördert Bochum mit Millionen für das Haus des Wissens (07.07.2022)

Der Umbau des Telekomblocks gegenüber dem Bochumer Rathaus zu einem multifunktionalen Gebäude mit Stadtbücherei, Volkshochschule, dem Hochschulverbund Univercity und Markthalle ist ein nationales Projekt des Städtebaus 2022. Damit wird das Haus des Wissens mit insgesamt 7,85 Millionen Euro aus Bundesmitteln gefördert. Gemeinsam mit meinen Bochumer Kolleginnen Michelle Müntefering, Axel Schäfer und Olaf in der Beek habe ich mich dafür stark gemacht.

Julian Assange: Bundestagsabgeordnete fordern Freilassung (07.07.2022)

Die Abgeordneten aus den Regierungsfraktionen von SPD, Grünen und FDP sowie der oppositionellen Linken betonen die Bedeutung einer freien Presse als „elementaren Bestandteil jeder Demokratie“. Der grüne Bundestagsabgeordneter Max Lucks sagt hierzu: „Julian Assange muss freigelassen werden! Seine Auslieferung an die USA wäre ein fatales Signal für die weltweite Pressefreiheit und die Universalität von Menschenrechten.“

Tennisgemeinschaft 49 setzt auch auf Sonnenkraft (05.07.2022)

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks hatte die Anzeigetafel der neuen TG Bochum 49 vor zahlreichen Besucher enthüllt. Der Verein feierte damit den Abschluss seiner Sanierungsarbeiten.

Lucks: „Damit werden rund 30.000 Kilogramm CO2 im Jahr vermieden. Und rund eine Million Haushaltseimer Wasser werden durch die neue Entwässerung nicht mehr in die Kanalisation, sondern direkt in den Ahbach geleitet.“

AP vekillerinden RTÜK kararına tepki (02.07.2022)

Yapılanın dost ülkeler arasında bir tabunun yıkılması ve basın özgürlüğünün ihlali olduğunu söyleyen Lucks, iki uluslararası medya kuruluşunun derhal Türkiye’de faaliyetlerine devam etmesinin mümkün hale getirilmesini talep etti.

Antragsfrist für Entschädigung von Opfern des Paragrafen 175 wird verlängert (24.06.2022)

Die Frist für die Entschädigung schwuler Männer, die in der Nachkriegszeit aufgrund der damaligen Strafrechtsparagrafen verurteilt worden waren, wird verlängert. „Parallel zu dieser Fristverlängerung braucht es nun auch mehr Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema, damit alle Betroffenen auch wirklich erreicht werden“, forderte der Grünenpolitiker Max Lucks, der Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Rehabilitierung von §175-Opfern: Frist verlängert (24.06.2022)

Der Bundestagsabgeordnete Max Lucks schreibt: „Es ist wichtig, dass die Antragsfrist nun um fünf Jahre bis Juli 2027 verlängert wird und somit die Entschädigungsmöglichkeiten weiter bestehen. Es muss den Betroffen überlassen werden, wann sie bereit und gewilligt sind, ihren Anspruch auf eine symbolische Entschädigung geltend zu machen.“

Vater von Julian Assange im Interview: „Es steht auch für alle anderen Menschen etwas auf dem Spiel“ (21.06.2022)

Im Rahmen einer fraktionsübergreifenden Arbeitsgemeinschaft mit dem Namen „Freiheit für Julian Assange“ fordern außerdem die Abgeordneten Sevim Dağdelen (Linke), Ulrich Lechte (FDP), Max Lucks (Grüne) und Frank Schwabe (SPDdie Freilassung des Australiers, der Anfang Juli 51 wird

Stärkung des Europarats (20.05.2022)

„Es geht auch darum, dass wir mehr Bürger*innen Europas den Zugang zur Europäischen Menschenrechtskonvention und zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ermöglichen.“

Bundestagsabgeordnete fordern fraktionsübergreifend Assanges Freilassung (03.05.2022)

»Wir machen mit diesem interfraktionellen Brief darauf aufmerksam, dass eine Auslieferung von Herrn Assange nicht nur rein juristisch betrachtet werden kann. Journalistinnen weltweit, aber auch der Europarat als oberster Hüter der Menschenrechte schauen auf diesen Fall mit seiner Signalwirkung.«

Bundestagsabgeordnete fordern Freilassung von Julian Assange (03.05.2022)

Bundestagsabgeordnete aus verschiedenen Fraktionen haben zum internationalen Tag der Pressefreiheit die Freilassung von Julian Assange gefordert. Einen vom Grünen-Abgeordneten Max Lucks initiierten offenen Brief unterschrieben neben Vertretern der eigenen Fraktion auch Abgeordnete von SPD, Linke und FDP.

Osman Kavala wurde zu lebenslanger Haft verurteilt (26.04.2022)

„Dass das internationale Menschenrechtssystem so kalt ausgeblendet wird, um Rache an jemandem zu nehmen, der nichts Unrechtes getan hat, aber Symbol einer bunten Zivilgesellschaft ist, damit habe ich in der Form nicht gerechnet.“

Situation ukrainischer Geflüchteter in Deutschland (22.04.2022)

Der Fernsehsender OstWest TV mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, unabhängig auf Russisch zu berichten – das wird immer schwieriger, vor allem seit dem Krieg in der Ukraine. Sie wissen nicht, wie lange ihr Internet-Angebot in Russland noch zugänglich sein wird und rechnen jederzeit mit der Sperrung.

§ 175: Anträge auf Entschädigung sollen weiterhin möglich sein (20.04.2022)

Der Grünen-Menschenrechtspolitiker Max Lucks sagte: „Ich setze mich für eine Verlängerung der Entschädigungsmöglichkeit ein.“ Die im Vergleich zur hohen Zahl von Verfolgten sehr niedrige Zahl von Anträgen zeige, dass die Scham bei verfolgten Männern bis heute tief sitze und die Möglichkeit zur Rehabilitierung öffentlich besser bekannt gemacht werden müsse.

Insolvenz von FinFisher (08.04.2022)

„Wir sind nun als Politik gefordert, akribisch zu prüfen, ob die Software Finspy weiterhin im Einsatz ist. Aber als Demokratie und Rechtsstaat müssen wir auch für die Zukunft festhalten, dass es keine Zusammenarbeit mit dubiosen IT-Sicherheitsfirmen geben darf.“

Abstimmung zur Impfpflicht (07.04.2022)

„Ich habe gegen die Impfpflicht gestimmt, weil ich das Ziel einer höheren Impfquote teile, aber überzeugt bin, dass uns normativer Druck nicht weiterbringt.“

Rückkehr von Mahmut Günes (05.04.2022)

„Ich freue mich nach Monaten des Einsatzes, aber auch Bangens mit den Freunden und der Familie von Mahmut Günes, dass er nun endlich wieder seine Kinder in Bochum in den Arm nehmen kann.“

Politik muss auf Menschen zugehen (05.04.2022)

Die Unzufriedenheit mit der Politik geht bei jungen Menschen in Deutschland weit über die Tagespolitik hinaus. Das belegt eine Studie der Vodafone Stiftung Deutschland. Wie kann die Generation Z wieder besser in das politische Geschehen eingebunden werden? Um diese Debatte zielführend voranzutreiben, haben fünf junge Bundestagsabgeordnete von FDP und Bündnis 90/Die Grünen die Studienergebnisse kommentiert.

Amazonas und Indigenenrechte schützen (04.04.2022)

„Wir werden jetzt im April mit Interesse die Forderungen der indigenen Gruppen im Acampamento Terra Livre verfolgen. Demonstrationen sind immer ein wichtiger Indikator für die Stimmung im Land. Und es braucht diesen Druck von der Straße – das ist ein Ausdruck von Demokratie. (…) Es ist sehr wichtig, sich mit diesen kritischen Stimmen auseinanderzusetzen. Klima- und Menschenrechtsverteidiger*innen wollen wir weltweit den Rücken stärken.“

Wach & wichtig (07.03.2022)

„Für die Zukunft müssen wir lernen, dass in Auseinandersetzungen mit Autokraten wirtschaftliche Interessen nicht länger vor Menschenrechten und Frieden stehen dürfen.“

Das war der Tag (28.02.2022)

Wir brauchen eine angemessen ausgestattete Bundeswehr, aber Sicherheitspolitik ist viel mehr. Sie muss auch Fragen von intensiver diplomatischer Zusammenarbeit, humanitärer Hilfe und unabhängiger Energieversorgung berücksichtigen.

Zur Fernsehdokumentation „Angela Merkel – Im Lauf der Jahre“ (26.02.2022)

„Es gab keinen Linksrutsch unter Merkel. Weder inhaltlich, noch bei der Wählerschaft.“

Solidarität mit der Ukraine (24.02.2022)

„Die Ukraine ist nach 2014 den Weg der Demokratie gegangen. Putins kriegerische Invasion soll alle abschrecken, die diesen Weg gehen wollen – in Russland, in Osteuropa und auf der Welt. Umso wichtiger ist es, dass nun schmerzhafte Sanktionen gemeinsam mit unseren internationalen Partnern folgen. Unsere ganze Solidarität gilt den Menschen, die diesem Angriffskrieg Putins ausgesetzt sind.“ 

Bundestagsabgeordnete wollen IS-Verbrechen an Jesiden als Völkermord einstufen (14.02.2022)

Mehrere Bundestagsabgeordnete haben die Verbrechen der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) an den Jesiden als Völkermord bezeichnet. (…) Ein abschließendes Votum will der Petitionsausschuss in seiner nächsten Sitzung im März fällen. Lucks rechnet nach eigenen Worten mit einer positiven Bewertung.

IS-Verbrechen an Jesiden waren Völkermord (14.02.2022)

Da in Deutschland die größte jesidische Diasporagemeinde weltweit beheimatet sei, müsse der Bundestag endlich den Völkermord an den Jesiden anerkennen. Der Grünen-Politiker Max Lucks sagte ebenfalls, es sei ein systematischer Völkermord gewesen. Ein abschließendes Votum will der Petitionsausschuss in seiner nächsten Sitzung im März fällen.

Freispruch für Journalistin Tolu (17.01.2022)

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks bezeichnete den Freispruch als überfällig. Es sei politisch motiviert und menschenrechtswidrig gewesen, „die Journalistin mit haltlosen Vorwürfen gegen ihre Arbeit zu schikanieren.“

Journalistin Mesale Tolu in der Türkei freigesprochen (17.01.2022)

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks, der ebenfalls nach Istanbul gereist war, nannte den Prozess ein „erschreckendes Zeugnis über den Zustand der Justiz und der Pressefreiheit in der Türkei.“

Der Alltag als junger Bundestagsabgeordneter (16.01.2022)

„Ich möchte, dass es in diesem Land sichere Perspektiven für alle jungen Menschen gibt, egal ob in der Ausbildung, im Studium oder in der Arbeitswelt. Ich möchte, dass wir ein gerechteres Land sind, das viel für den Klimaschutz tut.“

Mahmut Günes darf nicht zurück nach Bochum (29.12.2021)

„Man darf bei den Menschenrechtsverletzungen und Rechtsbrüchen nicht einfach nur zusehen.“

Urteil im Fall Tolu vertagt (24.12.2021)

Den Prozesstag am Strafgericht in Istanbul verfolgen unter anderem Beobachter des deutschen Konsulats und der grüne Bundestagsabgeordnete Max Lucks. Er engagiert sich für Menschenrechte.

Ampel-Koalition versichert: Amt des Religionsbeauftragten bleibt erhalten (16.12.2021)

Der neue Bundestagsabgeordnete für die Grünen, der 24-jährige Max Lucks, „outete“ sich in seiner ersten Bundestagsrede als „schwuler Katholik“. „Eines habe ich durch meine Religion lernen können: Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar.“

Weitere Kritik an Helios (10.12.2021)

Die geplante Schließung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Linden stößt weiter auf scharfe Kritik. Helios handele mitten in der vierten Corona-Welle verantwortungslos. Das sagt der Bundestagsabgeordnete von den Grünen, Max Lucks aus Bochum. „Dass HELIOS mitten in der vierten Welle und kurz vor Weihnachten ankündigt, die Kinder- und  Jugendpsychiatrie zuschließen, ist völlig unverständlich. … Es zeigt, dass für private Krankenhausbetreiber wie Helios das Gemeinwohl keinen Cent wert ist.“

Neuer bunter Bundestag (28.10.2021)

Nach Ansicht von Max spielten in der Vergangenheit Menschenrechtsthemen in der Außenpolitik eine zu geringe Rolle. Max hofft, das Thema zukünftig stärker in das Parlament einzubringen.

Jüngster Grüner Abgeordneter aus NRW (27.10.2021)

„Man spürt, dass ein frischer Wind durch das Parlament gezogen ist.“

Echo des Tages (26.10.2021)

„Bei der letzten Wahl haben so viele junge Menschen wie nie uns gewählt und die erwarten zu Recht, dass wir jetzt liefern!“ 

Zeitzeuge von einem krassen politischen Wechsel (26.10.2021)

Der neue Bundestag ist im Schnitt zwei Jahre jünger als der alte. Gemessen an der Größe des Parlaments ist jeder vierte Bundestagspolitiker noch unter 40. Einer von ihnen ist der Bochumer Grünen-Abgeordnete Max Lucks.

Das Morgenmagazin (26.10.2021)

„Ich finde die ganze Situation total aufregend, aber für mich persönlich auch ein bisschen verrückt.“

Neue Generation im Bundestag (26.10.2021)

Die vergangenen Wochen hätten ihm gezeigt, wie stressig das Leben als Abgeordneter werden würde, sagt Lucks. 

Bochumer sitzen mit am Tisch, wenn es um Ampel-Koalition geht (26.10.2021)

Zumindest zwei Bochumer Bundestagsabgeordnete verhandeln mit für die Ampel-Koalition. Einer muss sich diesmal mit der Zuschauerrolle begnügen.

Wie junge Abgeordnete mit ihrer neuen Macht und Verantwortung umgehen (25.10.2021)

Die Zugfahrkarte nach Berlin hatte er erst Montagmorgen am Bochumer Hauptbahnhof gekauft, eine Minute bevor die Bahn einfuhr, leicht verkatert von der Wahlparty

Urteil gegen Mahmut Günes (12.10.2021)

„Ich bin geschockt über das Urteil. Ich habe den Eindruck, dass es sich um die politische Geiselnahme eines deutschen Staatsbürgers handelt.“ (…) Lucks forderte, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Thema bei ihrem Türkei-Besuch am kommenden Wochenende thematisiert. Merkel trifft in Istanbul den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan.

Das ist die neue Ampel-Generation im Bundestag (11.10.2021)

„Ich möchte kein Abgeordneter werden, dem die Mitarbeiter den Kaffee hinterhertragen.“ 

Skateboards, Climate Change and Freedom: Germany’s Next-Generation Parliament (03.10.2021)

„Our generation campaigned for us and voted for us and they expect us to deliver. We can`t let them down.“

Wie zwei Bochumer Abgeordnete den Weg zur Koalition erleben (01.10.2021)

„Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich eine Präferenz für eine Ampel habe.“

Rekonstruktion der Tage nach der Wahl (01.10.2021)

„Ich dachte, das wäre ein schlechtes Omen, wenn ich schon vorher ein Zugticket buche.“

Max Lucks war schon mit 14 Jahren politisch aktiv (01.09.2021)

„Das mittlere Ruhrgebiet sollte genauso gut gefördert werden wie die Gegend um Stuttgart.“